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PD Dr. Hildegard Frübis

Assoziiertes Mitglied/Kollegium Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin

z.Zt. Vertretungsprofessur „Jüdische Kunst“ an der Hochschule f. Jüdische Studien Heidelberg

Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie in Tübingen und Bologna; 2005 Habilitation an der Humboldt-Universität Berlin mit einer Studie zu Max Liebermanns Illustrationen zu Heinrich Heines „Rabbi von Bacherach“. Seit 2006 Gast- und Vertretungsprofessuren im In- und Ausland, Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung 2014/2018; 2015-2017 Lise-Meitner Stelle (FWF Austria) am Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz.

Forschungsschwerpunkte

  • Kunst der Frühen Neuzeit und der Moderne
  • Kunst und Kunstdiskurs der Jüdischen Moderne
  • Gender- und Postcolonial-Studies in den Bildkünsten
  • „Orientalismen“ in Fotografie und Malerei
  • Fotografie im NS und Holokaust

Publikationen (zuletzt)

  • Die „Jüdin“ als Orientalin oder die „orientalische Jüdin“. Zur Konstruktion eines Bild-Typus. Vorlesungen des Centrums für Jüdische Studien Graz Bd. 8: Grazer Universitätsverlag 2014.
  • Photographien aus den Lagern des NS-Regimes. Beweissicherung und ästhetische Praxis, hg. von Hildegard Frübis zus. mit Clara Oberle, Agnieszka Pufelska, Böhlau-Verlag: Wien–Köln–Weimar 2019;
  • Das Projekt einer „Jüdischen Moderne“ in den Bildkünsten. Zehn Fallstudien zur Etablierung einer Jüdischen Kunst. Wehrhahn Verlag Hannover 2024.